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Wilhelm Schmid: „Unglücklich sein. Eine Ermunterung“

18.09.201220:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Wilhelm Schmid: „Unglücklich sein. Eine Ermunterung“

Ein Buch, das Mut macht, dem Unglücklichsein seinen Raum zu geben, und das tröstliche Erkenntnisse bereithält! Über das Glücklichsein scheint alles gesagt zu sein. Aber was ist mit dem Unglücklichsein? In der ausufernden Glücksdebatte sind die Schattenseiten des Glücks etwas in Vergessenheit geraten. Stattdessen entstand eine neue Art von Pflicht: die Pflicht zum Glück. Der Glücksstress, der sich daraus ergibt, macht viele nicht glücklicher. Und was ist mit all denen, die vom Glück allenfalls träumen können?
Wilhelm Schmid, einer der bekanntesten und anerkanntesten deutschen Philosophen, bezieht kritische Position zur Glücksdebatte, zu der er 2007 mit seinem Bestseller „Glück“ beigetragen hat mit der Behauptung, Glück sei nicht das Wichtigste im Leben. Nun unternimmt er eine Ehrenrettung des Unglücklichseins. Und zeigt Wege auf, wie es besser bewältigt werden kann.  „Schmid versteht es, schwierige Themen verständlich zu präsentieren, ohne ihnen den Tiefgang zu nehmen Und er bleibt praktisch-anschaulich, profitiert von seiner großen Neugierde für alle Lebensbereiche“ schreibt die Augsburger Allgemeine Zeitung.
 

Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Viele Jahre lang war er als Gastdozent in Riga/Lettland und Tiflis/Georgien sowie als „philosophischer Seelsorger“ an einem Krankenhaus bei Zürich/Schweiz tätig. Er ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. der „Philosophie der Lebenskunst“,  „Lieben Lernen“, „Mit sich selbst befreundet sein“ und zuletzt  „Die Liebe neu erfinden“.

 

im BlueNote des Cinema-Arthouse

Eine Ermutigung
Einband: gebundenes Buch
EAN: 9783458175599
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